Waldbaden – Shinrin Yoku bewirkt:
- Stressbewältigung im Alltag
- senkt den Blutdruck
- senkt den Blutzuckerspiegel
- senkt den Cortisolspiegel
- wirkt ausgleichend auf das vegetative Nervensystem
- verbessert das Immunsystem
- erhöht die Anzahl der natürlichen Killerzellen, die Folge davon, ist die Bekämpfung von Viren und Krebszellen
- verbessert die Schlafqualität Lesen Sie weiter hier
Das sollten Sie zu Hause haben:
Wenn der Katastrophenfall eintritt! Überleben im Notfall: Diese Essensvorräte sind Pflicht:
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz rät zur rechtzeitigen Vorsorge:
„Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen meist zu spät. Wenn es brennt, müssen Sie sofort reagieren. Wenn Sie und Ihre Familie evakuiert werden müssen, können Sie nicht erst beginnen, Ihr Notgepäck zu packen. Wenn der Strom für Tage ausfällt, sollten Sie einen Notvorrat im Haus haben“. aus: https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/VorsorgefuerdenKat-fall_Einstieg.html

Vorsorge für den Katastrophenfall
Mit einem Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für zehn Tage sind Sie hierfür gerüstet.
Hinweise für die Vorratshaltung
Ein Mensch kann unter Umständen drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit.
- Halten Sie pro Person ca. 14 Liter Flüssigkeit je Woche vorrätig.
- Geeignete Getränke sind Mineralwasser, Fruchtsäfte, länger lagerfähige Getränke.
- Keine Experimente. Halten Sie vor allem Lebensmittel und Getränke vorrätig, die Sie und Ihre Familie auch normalerweise nutzen.
- Strom weg? Achten Sie darauf, dass Esswaren auch ohne Kühlung länger gelagert werden können und ein Großteil Ihres Vorrats auch kalt gegessen werden kann.
- Alle Lebensmittel sollten ohne Kühlung längerfristig haltbar sein. Achten Sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Beschriften Sie Lebensmittel ohne Kennzeichnung mit dem Einkaufsdatum.
- Sie sollten Lebensmittel kühl, trocken und dunkel aufbewahren. Achten Sie auf luftdichte Verpackung.
- Neu gekaufte Vorräte gehören nach „hinten“ ins Regal. Brauchen Sie die älteren Lebensmittel zuerst auf.
- Tiefgekühlte Lebensmittel zählen auch zum Notvorrat. Sie lassen sich bei einem Stromausfall problemlos verbrauchen. Frieren Sie einmal aufgetaute Lebensmittel nicht wieder ein.
- Kochen ohne Strom und Gas? Im Handel gibt es viele Alternativen wie Campingkocher etc.
- Denken Sie bei der Vorratshaltung auch an Spezialkost – z. B. für Diabetiker, Allergiker oder Babys.
- Haben Sie Haustiere? Decken Sie deren Bedarf ab!
In der Checkliste finden Sie Tabellen, nach denen der tägliche Bedarf eines Menschen an Nahrung und Getränken wiedergegeben ist. Laden Sie hier kostenlos den Vorsorgeratgeber herunter! https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/Pers-Notfallvorsorge/Lebensmittel/lebensmittel_node.html
Dosen einkaufen ist ja kein Problem, aber schmeckt das auch? Was essen Allergiker, Veganer und Vegetarier? Wir haben ein Programm zusammengestellt, was lecker, günstig und einfach ist:
Unsere Einkaufsliste:
Getrocknete Hülsenfrüchte (Kidney Bohnen, Erbsen, weiße Bohnen, Linsen usw.) sind am günstigsten, gesund, machen satt und sind perfekt für leckere Eintöpfe. Couscous.
Pasta: Spaghetti, Tortellini usw. Ricottasoussen usw.
Gläser sind besser als Dosen: Gemüse, (Sauerkraut, Grünkohl, Rotkohl, Erbsen, Oliven, Karotten, getrockn. Tomaten, Ayvar, Mais usw.)
Obst, Zitronenfässchen,
Gewürze (getrocknete Zwiebeln, Küchenkräuter, Brühe, Pfefferoni, Knoblauch
Käse: Parmesan in der Streudose, Schmelzkäse,
Löslicher Kaffee, Kaffeeweisser, Tee,
Backpulver, Salz, evtl. Zucker, Gemüsebrühe,
Haferkleie, haltbares Brot in Dosen, Mais Tortillas (halbes Jahr haltbar)
Getränke: Wasser, Wein usw.

Der ultimative Pfannkuchen
